
Ausstellung „Mörder / Räuber / Menschenfresser“

Leben und Ende des berüchtigten Hundssattlers (um 1745), bearbeitet von Michael Kirchschlager
Lebe und genieße, so lange es geht, und wer dir im Wege steht, den schaffe beiseite.
Der unter dem Namen Hundssattler um die Mitte des 18. Jahrhunderts allgemein bekannte und gefürchtete Raubmörder Moring war der Sohn eines begüterten Beamten in Ungarn. 1 Obgleich der Vater den größten Teil seines Vermögens auf die gute Erziehung seines geistig und körperlich begabten Sohnes verwendete, schlug dieser einen anderen Weg ein.
„Im Taumel sinnlicher Lüste war ihm nichts mehr heilig, und er spottete über alles, was Bezug auf Moral und Religion hatte. Beim Anblick eines Geistlichen oder in Gegenwart einer kirchlichen Handlung, selbst dann, wenn er den Namen Gottes oder des Erlösers Jesus Christus nennen hörte, geriet er in eine ungewöhnliche Aufregung seines Gemütes, die er durch Schimpf- und Schmähworte oder durch andere ruchlose Reden zu dämpfen suchte.“2
Er trotzte bei jeder Gelegenheit der göttlichen Vorsehung auf eine satanische Weise.
Einige Jahre trieb sich Moring in Frankreich und Italien herum. Dann begab er sich nach Deutschland, wo er als Tabulettkrämer3, der mit Schnittwaren handelte, hauptsächlich Bayern, Württemberg und Österreich durchzog. Er führte zwei große Bullenbeißer (Doggen) mit sich, die auf Sätteln seine Waren trugen und war deshalb unter dem Namen „Hundssattler“ bekannt. Wegen seiner Bildung und seines ansprechenden Äußeren fand er selbst in vornehmen Gesellschaften Zutritt, und obwohl er mehrere Jahre das Handwerk des Raubmörders trieb, so kam doch Niemand auf den Gedanken, ihn für einen solchen zu halten.
Hauptsächlich schlug er in und um Augsburg seine Herberge auf, und verübte im Verbund mit vielen Spießgesellen, worunter sich allein neun Landwirte befanden, mehrere Mordtaten und zahlreiche Einbrüche. Sein bekanntester und nach ihm hingerichteter Raub- und Mordgenosse war der so genannte blaue Mathias.
Während er eines Tages einer Gräfin in Augsburg seine Waren feilbot und diese mit der Wahl eines Halsbandes beschäftigt war, entwendete Moring einen Ring von großem Wert, der der Familie besonders teuer war, weil sie ihn als ein Geschenk Kaisers Leopolds (1640-1705) betrachtete. Kaum aber hatte sich Moring entfernt, so wurde der Ring vermißt, und kaum vernahm dieser das Gerücht des auf ihm haftenden Verdachtes, als er sich augenblicklich in das gräfliche Palais begab und sich auf alle mögliche Weise von diesem Verdacht zu reinigen suchte. Er lenkte geschickt den Verdacht auf einen Bediensteten, der daraufhin verhaftet wurde. Tatsächlich fand man unter dessen Wertsachen den vermißten Ring.
Nach Morings späterem Geständnis tat er dies mehr aus Rache gegen den Diener, als aus Furcht vor der Entdeckung. Der Bedienstete hatte ihm den Eingang in das Haus der Gräfin verwehren wollen und ihn als einen vermeintlichen Dieb bezeichnet.
Einst kehrte er auf dem Weg zwischen Augsburg und Ulm in einem Wirtshaus an der Landstraße bei einem befreundeten Wirt ein. Dieser lenkte seine Aufmerksamkeit auf einen reichen Jude, der ein Kästchen mit Juwelen bei sich führte und vor einbrechender Nacht mit einem Boten weiter zu reisen gedachte.
Im nahen Wald wurde der Jude samt seinem Führer ermordet und in eine zwischen dichtem Gebüsch befindliche Felsenhöhle geworfen. Die Beute bestand jedoch nur aus 300 Talern. Ärgerlich über diese Täuschung, kehrte er zu seinem Bundesgenossen, dem Wirt, zurück. Als dieser nach dem Boten fragte, erfuhr er mit Schrecken dessen Schicksal. Der Wirt war zwar ein Bösewicht, vom Morden wollte er jedoch nichts wissen und machte dem Hundssattler deswegen Vorwürfe. Dieser antwortete entrüstet: „Ich sehe, ich darf in Zukunft nicht mehr auf deinen Beistand rechnen. Es tut mir um deinetwegen leid, denn du bist ein Thor, daß du gegen das Menschengeschlecht ein so unzeitiges Mitleid hegst. Nun, meinetwegen halt`s am Ende damit, wie du willst, nur laß dir nie einfallen, mich zu nennen, denn so etwas wäre ganz gewiß dein Verderben.“
Der Wirt stellte ihm nochmals vor, daß er wegen diesem an einem unschuldigen Menschen begangenen Mord einst schwere Rechenschaft werde ablegen müssen. „Pah“ erwiderte Moring, „wenn sich dein vermeintlicher Gott mir einmal leibhaftig präsentiert oder sonst sein Dasein ordentlich und handgreiflich dartut, will ich auch an ihn glauben. Bis jetzt bin ich von ihm noch nichts gewahr geworden, also ist auch keiner für mich da, und da auch noch kein Toter wiedergekommen ist, so ist es rein aus mit uns, wenn uns der Sensenmann den Garaus macht. Mein Grundsatz ist deshalb: Lebe und genieße, so lange es geht, und wer dir im Wege steht, den schaffe beiseite. Aus Spaß, Bruder, morde ich nicht, es muß etwas dahinter sein, und wer mich tritt, den trete ich wieder. Das kannst du dir merken, darum sei gescheit und schweige oder fürchte meine Rache!“
Im Einverständnis mit einem anderen Wirt an der Tiroler Grenze wurde ein junger Graf, der aus Italien zurückkehrend, seiner Heimat Franken entgegeneilte, nachts ermordet und sein Leichnam im Kellergewölbe des Wirtshauses vergraben.
In Ulm plünderte der Hundssattler mit seinen Helfershelfern die Kasse eines reichen Kaufmanns, indem er sich mittels einer Kiste, die diesem als Speditionsgut übertragen war, einschmuggelte und in der Nacht mit seinem Raub davonging.
In der Nähe von Bamberg plünderte er eine der reichsten Kirchen aus. Die Beute bestand aus zwei schweren, silbernen Kelchen, eine silberne Kanne, drei goldenen Hostienkästchen, zwei Messgewänder und mehrere silberne Leuchter. Die Bande zertrümmerte die Heiligenbilder, verunreinigte die Sakristei, die Kanzel und den Altar, und trieb im Haus Gottes den schändlichsten Unfug.
Nach dem Kirchenraub machten einige Kompanien Landmiliz Jagd auf die Räuber, allein ohne Erfolg. Moring, der sich nicht mehr sicher glaubte, schlug den Weg nach Eger ein. Tagsüber verbarg er sich in den Löchern und Höhlen des Waldes oder kehrte bei Hirten und Schäfern ein, und marschierte nur bei Nacht weiter. Den Tabulettkram hatte er aufgegeben, um in die Rollen eines reisenden Kaufmanns oder eines Grafen zu schlüpfen. Um seine beiden Hunde kümmerte sich unterdessen der blaue Mathias oder ein anderer seiner zahlreichen Bundesgenossen.
Als er sich in Gesellschaft angesehener Patrizier zu Nürnberg befand und ihm die Maske eines Grafen, den er früher ermordet hatte, abgenommen wurde, geriet er in große Bedrängnis. Seine Festnahme durch die Wache war schon gewiß, da entkam er noch rechtzeitig in ein nahe gelegenes Zimmer, riegelte hinter sich zu und schoß eine Pistole ab, von denen er immer zwei bei sich trug. Während man allgemein glaubte, daß sich der vermeintliche Graf erschossen habe und Anstalten zur Aufbrechung der Tür traf, hatte sich Moring durch einen Sprung vom Fenster in den in einem Zwinger gelegenen Garten gerettet. Von dort gelang es ihm, den zwischen Erlangen und Nürnberg gelegenen Wald zu erreichen, wo er zu seinen Raubgesellen stieß, mit denen er bereits den Kirchenraub begangen hatte.
Zu Eger lebte er in einem der ersten Gasthöfe in Saus und Braus. Dabei machte er Einkäufe, um im Innern des Landes seinen Tabulettkram fortzusetzen. Er beschränkte sich jedoch auf kleinere Tagesreisen, hielt sich meistens in Dörfern und in Flecken auf, wo er noch nicht gewesen war. Dabei setzte er sein früheres Handwerk fort und stahl, wo und wann sich ihm Gelegenheit bot.
Eines Abends nahm er in einer Dorfschenke Nachtquartier. Wegen Mangel an Betten mußte er sich mit den übrigen Gästen mit einem Strohlager begnügen. Er lag neben einem böhmischen Glashändler und einem jungen Mann, an dessen Seite sich ein stark bepacktes Felleisen4 befand. Er war ein Seifensieder aus Litzkow. Beim Frühstück erzählte dieser dem Hundssattler, daß er Frankreich, die Schweiz und Deutschland durchwandert und sich ein schönes Sümmchen erspart habe, womit er seine alten Eltern, die er seit zehn Jahren nicht mehr gesehen habe, zu erfreuen und in seiner Geburtstadt Meister zu werden gedenke.
Der Hundssattler, der aufmerksam zugehört hatte, erzählte gleichfalls von seinen Reisen, so daß beide bald vertraut miteinander wurden. Auch er gab an, daß ihn seine Geschäfte nach Litzkow führten, und daß es ihm lieb wäre, ihn dahin begleiten zu können. Sie würden sich, meinte er, gegenseitig durch die Erzählung ihrer auf ihren Wanderschaften gemachten Erfahrungen den langweiligen Weg verkürzen. Nachdem sie ihre Zeche bezahlt hatten machten sie sich auf den Weg, der sie in einen fast zwei Stunden langen Wald führte. Bei einem Seitenweg sagte der Hundssattler schließlich: „Hier können wir eine bedeutende Strecke abschneiden.“ Und ging voraus. Der arglose Jüngling folgte ihm. An einem Waldsee, der mit Hügeln und Felsen umgeben war, bedeutete der Hundssattler seinem Reisegefährten, daß er sterben müsse. Weder Bitten noch Jammergeschrei konnten den Mörder milde stimmen. Er gab seinen Doggen ein Zeichen und in kurzem war der Arme totgebissen und in Stücke zerrissen.
Diese warf der Hundssattler in den See, bemächtigte sich der wertvollsten Habseligkeiten des Ermordeten und schlug damit den geradesten Weg in Richtung bayerische Grenze ein. Von dort wandte er sich nach Norden und trieb noch längere Zeit seinen Hausierhandel im damaligen Fürstentum Bayreuth.
Ein Filmtipp auf ZDF history, u. a. mit Hans Thiers (siehe auch unseren Buchtipp): Die „Wendemorde“ – Wie DDR-Schwerverbrecher freikamen
Ob Begnadigung oder Neubewertung der Straftaten: In den Wirren der Wendezeit kamen viele gewalttätige Schwerverbrecher aus DDR-Gefängnissen frei. Einige wurden schnell rückfällig.
Vor der Wiedervereinigung mussten Justiz und Strafvollzug der beiden deutschen Staaten aneinander angepasst werden. Verantwortliche entschieden, wer in der DDR zu Unrecht verurteilt worden war, wer freikommen sollte. Es gab Entscheidungen mit schrecklichen Folgen.
In den gerade mal elf Monaten zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung standen die Zeichen auf Freiheit. Tausende politische Gefangene kamen aus den DDR-Gefängnissen frei. Allerdings galten die Straferlasse aber teilweise auch für gefährliche Gewalttäter. Für sie öffneten sich die Tore der Haftanstalten – entweder, weil man sie begnadigte, oder, weil ihre Schuld nach den Gesetzen der Bundesrepublik abgegolten war.
Einer von ihnen ist Klaus-Dieter S., ein Mann, der schon zu DDR-Zeiten eine Frau missbraucht und ermordet hatte. Er habe keinerlei Zeit gehabt, so S., sich auf die Entlassung ins wiedervereinigte Deutschland vorzubereiten – an einem Freitagnachmittag wurde ihm mitgeteilt, dass er am folgenden Montag entlassen würde. S. überfiel in den 90er-Jahren in Westdeutschland mehrere Frauen und ermordete eine weitere. Bis heute sitzt er im Maßregelvollzug in einer forensischen Psychiatrie.
Ein anderer Fall ist Herbert M., der bereits in der DDR in den 50er-Jahren ein fünfjähriges Mädchen tötete, später eine junge Frau. In der Wendezeit wurde er begnadigt, kam Ende September 1990 frei und tötete nur ein gutes Jahr später wieder: In der Silvesternacht 1991/92 sollte er auf zwei kleine Mädchen aufpassen, die vier und fünf Jahre alten Töchter einer Bekannten, und ermordete diese am Ende bestialisch.
Wieso konnten gewalttätige Verbrecher entlassen werden? Antworten sucht der Film mithilfe eines forensischen Psychiaters, aber auch bei den damals verantwortlichen Politikern.
Kerstin Kämmerer ist ehemalige Erste Hauptkommissarin und berichtet in ihrem Buch „Ich töte, was ich liebe“ über einige Fälle, an deren Lösung sie mitgerarbeitet hat. Doch dabei bleibt es nicht. Denn die Autorin berichtet auch von drei Fällen, von denen sie während ihrer Schulzeit erfahren hat und die Menschen in ihrer unmittelbaren Nähe betrafen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: „Ich töte, was ich liebe“ ist erstklassig. Zum einen wegen des wunderbaren Schreibstils von Kerstin Kämmerer, der einen regelrecht über die Seiten gleiten lässt. Zum anderen wegen der interessanten und spannenden Fälle, über die sie berichtet, wobei sie auch auf die biografischen Hintergründe der beteiligten Menschen eingeht. Und drittens, da es mehr als nur eine Schilderung von Ereignissen darstellt. Kerstin Kämmerer lässt den Leser direkt teilhaben an der Polizeiarbeit und schildert dabei ihre Gedanken und Gefühle, die sie während der Ermittlungen hatte, was das gesamte Buch ungemein lebendig und vielschichtig werden lässt.
Das Ergebnis ist ein überaus faszinierender Einblick in das Leben einer Kommissarin, so spannend geschrieben wie ein Krimi. Dabei schildert sie auch ihre Anfänge bei der Polizei und wie sie einen ihrer ersten Fälle löste, bei dem es um den Diebstahl einer Lichtorgel ging. Das weitere Buch ist aufgeteilt in unterschiedliche Verbrechenskategorien, die von Exhibitionismus bis zu Mord reichen und die von der Autorin jeweils mit einer Einleitung versehen sind. Überaus interessant ist dabei das Kapitel über Frauen als Täter. Kerstin Kämmerer schreibt, dass sie es in ihrer Laufbahn eher selten mit Frauen zu tun hatte, die einen Mord begangen haben. Ihre Analyse darüber ist soziologisch sehr faszinierend.
Eine wahre Gänsehaut verursacht einem das letzte Kapitel mit dem Titel „Bizarre Fügung“. Denn hier erwähnt Kerstin Kämmerer eine Reihe von Fällen, die miteinander zusammenhängen, wobei sie selbst einmal dem Täter begegnet ist.
Kurz und knapp: „Ich töte, was ich liebe“ ist ein wahres Highlight zum Thema Kriminalistik. Es ist absolut schwer, mit dem Lesen wieder aufzuhören.
Kerstin Kämmerer. „Ich töte, was ich liebe“. Eine Thüringer Kriminalistin erzählt. Verlag Kirchschlager 2019, 207 Seiten (mit Lesebändchen), 16,95 Euro.
Serienmörder treten in so ziemlich jeder Gesellschaft auf. So auch in der ehemaligen DDR, wo die meisten Fälle gelöst werden konnten. Kriminalrat a. D. Hans Thiers befasst sich mit diesem Phänomen in seinem neuen Sachbuch „Serienmörder der DDR“.
Wie bereits in seinen erfolgreichen Sachbüchern „Mordfälle im Bezirk Gera“ (zwei Bände), in denen Thiers Fälle schildert, in denen er selbst ermittelt hat, so geht es dem Autor auch in seinem neuen Buch nicht um Sensationslust oder reine Spannung. Die 12 sorgfältig recherchierten Fälle, welche die Jahre 1949 – 1990 abdecken, gehen auf die Biografien der Täter als auch der Opfer ein und beschreiben damit zugleich ihr soziales Umfeld. Daraus ergibt sich jeweils ein Gesamtbild des Geschehens, welches das jeweilige Tatmotiv innerhalb eines gesellschaftlichen Rahmens betrachtet.
„Serienmörder der DDR“ gibt interessante und spannende Einblicke in die damalige Rechtssprechung, in die Arbeit der Gutachter und in die Arbeit der Ermittler. Überaus interessant ist hierbei auch Thiers‘ Hinweis, dass die erste Erstellung eines Täterprofils in der DDR durchgeführt wurde – und nicht in den USA, wie manche fälschlicherweise glauben. Das FBI hat diese Methode später weiter entwickelt.
Den Kapiteln vorangestellt ist eine Einführung, die sich mit der Definition des Begriffs Serienmörder befasst. Die 12 Fälle selbst, in denen es nicht nur um männliche, sondern ebenso um weibliche Serienmörder geht, sind von Hans Thiers sehr detailliert und spannend erzählt. Dabei hatte er die Möglichkeit, mit den damaligen Ermittlern zu sprechen und deren Wissen in seine Texte einfließen zu lassen. Speziell daraus ergibt sich ein stets überaus lebendiges Bild der Tatumstände und der Polizeiarbeit. All dies macht „Serienmörder der DDR“ nicht nur zu einem lesenswerten Sachbuch, sondern zugleich zu einer wichtigen Arbeit im Hinblick auf die Kriminalgeschichte.
Hans Thiers. Serienmörder der DDR. Verlag Kirchschlager 2018, 286 Seiten, 19,95 Seiten, ISBN: 978-3-934277-75-5
Beide Veranstaltungen im Literaturcafé: Halle 4, Stand B600
Pünktlich zur Buchmesse in Leipzig im März 2018 erschien ein neues Buch über Serienmörder im Verlag Kirchschlager: „Serienmörder der DDR“ von Kriminalrat a. D. Hans Thiers, der bereits zwei andere Bücher zu authentischen Mordfällen veröffentlich hat. Das Buch erscheint als Hardcoverausgabe, Fadengeftung, Leseband, 288 seiten, ca. 40 Abbildungen, Preis: 19,95 Euro.
Das Buchcover – ein echter Hingucker.
Kriminalrat a. D. Hans Thiers und Verleger Michael Kirchschlager, 2017